Nasse und kalte Witterung, die Natur dankt

Die überdurchschnittliche warme und trockene Zeit zu Jahresbeginn haben dem Wald zu schaffen gemacht. Der seit anfangs März eingesetzte Regen und die kühlen Temperaturen helfen dem Waldboden seinen Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Die nächsten zwei Monate werden für die Entwicklung der Borkenkäferpopulationen entscheidend sein. Bleibt der Waldboden lange feucht, stärkt dies die Widerstandskraft der Bäume und hemmt die Entwicklung der Borkenkäfer. In der Regel vermehren sich die Borkenkäfer während einem heissen und trockenen Sommer stark.

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